Nichts ging mehr…
2017 hatte ich eine lebensbedrohliche Krankheit überstanden. Als alleinerziehende Mutter musste ich ab sofort mit meinen damals 3-jährigen Zwillingen das Leben bestreiten. In meinem Beruf als angestellte Zahnärztin war dies undenkbar. Ohne neues Zuhause, bei Freunden und in Hotels lebend, bestritt ich das Referendariat zur Berufsschullehrerin in Vollzeit. Prüfungen über Prüfungen, Wohnungssuche, Umzug, zwei kleine Kinder, die in dem Alter doch einfach noch sehr viel „Mama“ brauchten, und zwei Hunde. Das Leben drehte sich in schwindelerregendem Tempo. Ich schlug mich tapfer und mit Bravour durch; 3 Stunden Schlaf pro Nacht, mehr gaben die Herausforderungen nicht her. Zielstrebig, mit einer übermäßigen Anforderung an mich selbst, schloss ich das Referendariat erfolgreich ab. Nachdem ich die Planstelle angenommen hatte, kam der globale Knall- Corona- für jeden von uns eine Situation, die viele mit Angst prägte, alle vor neue Herausforderungen stellte und einen Ausnahmezustand sondergleichen darstellte; wem erzähle ich das?...
Beschulung der Schüler von Zuhause aus und nebenbei die Betreuung meiner Kinder, Spannungen im Zwischenmenschlichen; das Fass war voll! Es kam der große persönliche Knall: ein Unfall, kaum fähig, weiter für meine Kinder zu sorgen, bis hin zur depressiven Verstimmung. Durch zwei Freunde, die mit EFT und Matrix-Reimprinting Erfahrungen gesammelt hatten, kam ich in diese wundervolle Art der Begleitung.
Warum?
Wie konnte es zu diesem Zustand kommen? Warum habe ich in meinem Leben regelmäßig negative Erfahrungen förmlich angezogen? Warum habe ich meine Grenzen nie gespürt und war überarbeitet? Warum zog ich Mensch an, die mir keine Wertschätzung entgegenbrachten, Menschen, die jegliche Verantwortung auf mich abwälzten und meine Grenzen regelmäßig überschritten?
Freunde pflegten zu sagen „bei jedem Problem, das zur Verfügung steht, schreist Du „hier!““
Die Antworten bekam ich in den Sitzungen von EFT und Matrix-Reimprinting:
Negative Glaubessätze
Im Verlauf meines Lebens- angefangen in der frühen Kindheit- habe ich ein eigenes Bild von mir gemalt, ein Bild, das sagte: „ich bin nicht gut genug!“ „Ich bin für alle verantwortlich!“ „Ich bin nichts wert!“ „Ich bin auf dieser Welt, um andere glücklich zu machen, aber nicht, um glücklich zu sein!“ „Ich werde nicht gehört und nicht gesehen!“
Diese Glaubenssätze bestimmten mein Leben und durften endlich eine Transformation erfahren!